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„The best way to predict the future is to invent it.“ (Alan Kay, American Computer Scientist, 1971) | ||
Ältere Varianten des Kreuzungsmanagements, wie sie in [1] und [4] beschrieben sind, setzten einen besonderen Fokus auf die detaillierte Abbildung des Verhaltens von Fahrzeug und Fahrer. Zu Fahrzeug- und Fahrermodellen sind unter der Rubrik Fahrdynamik-Regelung noch einige weitere Informationen vorhanden. | ||
In den ersten vier Varianten des Kreuzungsmanagements wurden ausschließlich Kreuzungen untersucht [4]. Bei der letzten Variante, welche die zu lösende Aufgabe als Netzwerkflussproblem modelliert, wurde erstmals ein Kreisverkehr analysiert und mit einer Kreuzung verglichen (Videos 2 und 3). | ||
[1] | Bruns, Torsten; Münch, Eckehard: Intersection Management as Self-Organisation of Mechatronic Systems. In: New Trends in Parallel & Distributed Computing, 6th Int. Heinz Nixdorf Symposium. Paderborn, 2006 | |
[2] | Bruns, Torsten; Trächtler, Ansgar: Autonomes Kreuzungsmanagement – Trajektorienplanung mittels Dynamischer Programmierung. In: 4. Fachtagung „Steuerung und Regelung von Fahrzeugen und Motoren – AUTOREG 2008“. Baden-Baden, 2008 | |
[3] | Bruns, Torsten; Trächtler, Ansgar: Kreuzungsmanagement: Trajektorienplanung mittels Dynamischer Programmierung. In: at – Automatisierungstechnik 57 (2009), S. 253–261, 2009 | |
[4] | Bruns, Torsten: Trajektorienplanung mittels Diskretisierung und kombinatorischer Optimierung am Beispiel des autonomen Kreuzungsmanagements für Kraftfahrzeuge. Dissertation, Universität Paderborn, 2011 |
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Das folgende Video 3 zeigt eine parallele Simulation von Kreuzung und Kreisverkehr mit identischem Verkehrsaufkommen. Die Warteschlangenlänge vor den Knotenpunkten ist nicht sichtbar; sie wächst beim Kreisverkehr jedoch schneller und auch auf ein höheres Niveau. | ||